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Klon-Tiere 1902-2020

Klontiere

Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts gelang erstmals das Klonen eines Tieres. Seither hat die Wissenschaft erhebliche Kenntnisse in der "künstlichen" Reproduktion von Leben hinzugewonnen. Zahlreiche Tierarten wurden bereits geklont, meist als Versuch, doch gibt es bereits Anbieter, die die Technik kommerziell einsetzen (wollen).

Eine Übersicht von Marcus Skupin | Welt der Katzen

1902; Molch-Klon

Im Jahr 1902 wird durch den deutschen Zoologen, Hans Spemann, erstmals ein Molch durch Splitting einer Embryozelle geklont [5]. Spemann erhält im Jahr 1935 den Nobelpreis.

1952; erste Frosch-Klone

Im Jahr 1952 gelingt es amerikanischen Forschern, das Erbmaterial von Froschembryonen in entkernte Eizellen zu übertragen.

Eines ihrer Ergebnisse: Das Alter der Spenderzellen hat Auswirkungen auf den Erfolg des Klonens. Als Kernproblem zeigt sich das "Zurückstellen der Uhr des Lebens", also das bereits gealterte Erbgut auf "Null" zu stellen. [5]

1966; Krallenfrosch-Klone aus Somazellen

Im Jahr 1966 gelingt es dem britischen Wissenschaftler John Gurdon erstmals aus den Hautzellen erwachsener Krallenfrösche neue Frösche zu klonen [5].
Gurdon impft das genetische Material aus den Somazellen (Körperzellen; hier der Haut) in vorher geleerte Eizellen. In einigen Fällen schlüpfen tatsächlich normale Kaulquappen. Damit sind diese Krallenfrösche die ersten Lebewesen, die jemals künstlich aus Körperzellen geklont werden konnten.

1986; Lamm-Klone

Im Jahr 1986 gelingt dem dänischen Forscher Steen Willadsen das Klonen von Lämmern aus Embryonen [5].

05.07.1996; Klonschaf "Dolly"

Am 05. Juli des Jahres 1996 kam das Klon-Schaf "Dolly" als erster Klon eines erwachsenen Säugetieres weltweit zur Welt [1]. Damit gelang bei Säugetieren erstmals das, was dem Briten Gurdon bereits 30 Jahre zuvor bei Krallenfröschen gelungen war.

Der Klon entstand durch die Verschmelzung einer Somazelle (Körperzelle) mit einer Eizelle, nachdem 276 frühere Versuche gescheitert waren [5]. Klonschaf Dolly hat keinen Vater, dafür allerdings drei Mütter, denn die zum Klonen verwendete Ei- und Somazelle stammten von je einem weiblichen Schaf, ausgetragen wurde der Embryo schließlich von einem dritten Tier.

Dolly, die übrigens nach der US-Country-Sängerin Dolly Parton benannt wurde, litt an Gelenkbeschwerden. Der Klon musste am 14.02.2003 aufgrund einer Lungenentzündung eingeschläfert werden. Spätere Nachkommen aus der gleichen Zelllinie altern hingegen normal, wie durch Untersuchungen an 13 Schafen im Alter von sieben bis neun Jahren durch die Universität Nottingham im Jahr 2016 nachgewiesen werden konnte.

Bis zum Jahr 2009 wurden mehrere 100 Klone geschaffen. [3]

03.10.1997; Klon-Maus "Cumulina"

Etwa 1 1/4 Jahre später gelang Forschern in Honolulu erstmals das Klonen eines Nagetiers. Am 03. Oktober 1997 kam die Hausmaus "Cumulina" auf die Welt.

Die Honolulu-Technik bestand in der intracytoplasmatischen Injektion, bei der ein Spermium unmittelbar in die vorher entkernte Eizelle eingebracht wird.

Cumulina brachte eigenen, gesunden Nachwuchs zur Welt und starb am 05. Mai 2000 in hohem Mäusealter in Honolulu.

Bis Dezember 2009 wurden mehrere 100 Klone geschaffen [3]. Das Klonen von Mäusen [5] und Ratten gilt als schwieriger als das (theoretische) Klonen von Menschen.

15.10.1998; Klon-Ziegen

Am 15. Oktober 1998 werden zwei Klone der Ziege Mira geboren. Bis zum Jahr 2009 steigt die Zahl geklonter Ziegen auf mehrere Hundert [3].

23.12.1998; Klonkalb "Uschi"

Gut zwei Jahre nach "Dolly", am 23. Dezember 1998, kommt in Deutschland das erste Klonkalb zur Welt und erhält den Namen Uschi. Uschi wurde durch den Transfer eines Zellkerns in eine Leihmutter ausgetragen [1].

September 1999; Klon-Rhesusäffchen "Tetra"

Im September 1999 wird im US-amerikanischen Oregon ein mit einem anderen Verfahren (Embryonen-Teilung) geklontes Rhesusäffchen geboren. Das Tierchen erhält den Namen Tetra ("Vier"), da der Leihmutter vier Embryonen eingepflanzt wurden, von denen allerdings nur Tetra überlebte.

05.03.2000; Klonferkel

Edinburgh, Schottland im Jahr 2000. Nach dem gleichen Verfahren, das schon 1996 bei der Erschaffung des Klonschafs "Dolly" angewandt wurde, entstehen fünf Klonferkel [1]. Die Tiere werden "Millie", "Christa", "Alexis", "Carrel" und "Dotcom" [3] genannt. Schweine sollen - nach den damaligen Vorstellungen der Wissenschaftler - als Lieferanten von Ersatzorganen für Menschen dienen, da Schweineorgane eine menschenähnliche Struktur besitzen.

Weitere Klon-Ferkel wurden im Dezember 2006 von chinesischen Wissenschaftlern geschaffen. Bis ins Jahr 2009 entstehen mehr als 1500 Klone [3].

07.07.2000; Mufflon-Klon "Ombretta"

Am 07. Juli 2000 kommt Mufflon-Klon "Ombretta" auf die Welt. Bis ins Jahr 2009 entstehenen wenige weitere Klone [3].

08.01.2001; Klon-Gaur "Noah"

Am 08. Januar 2001 gelingt das Klonen eines Wildrindes, Gaur-Jungtier "Noah". In der Folgezeit bis 2009 entstehen nur wenige weitere Klone [3].

22.12.2001; Klon-Kätzchen "Copy Cat"

Am 22. Dezember 2001 wird bei Houston (Texas), in College Station ein Kätzchen geboren. Das Kitten erhält den Namen "CC", "Carbon Copy" bzw. "Copy Cat" [1]. Sein Erbgut wurde einer Hauskatze (Domestic Shorthair) entnommen und in eine zuvor entkernte Eizelle übertragen, die dann der Leihmutter "Allie" eingepflanzt und von dieser ausgetragen wurde. Was so einfach klingt, funktionierte erst beim 87. Versuch.

CC ist eine graue Tigerkatze mit weiß. Ihr genetischer Zwilling und Spender hingegen ist die dreifarbige "Calico"-Katze "Rainbow", was zunächst zu Irritationen der Öffentlichkeit führte [8].

CC brachte im Jahr 2006 auf natürlichem Weg drei Nachkommen zur Welt. CC starb am 03.03.2020 im Alter von 18 Jahren in College Station (Texas). Bis ins Jahr 2009 entstehen mehr als 10 weitere Katzenklone [3].

25.12.2001; Klon-Ferkel

Es ist der 1. Weihnachtstag des Jahres 2001. Am 25.12.2001 werden bei der Firma PPL Therapeutics fünf Ferkelchen mit den Namen "Angel", "Joy", "Mary", "Noel" und "Star" auf die Welt. Das Besondere an diesen Schweinchen?

Nach Angaben der Firma sind die Tiere genetisch so disponiert, dass bei einer Transplatation ihrer Organe auf Menschen keine Abstoßungsreaktionen zu erwarten sind. PPL Therapeutics war übrigens auch am Klon-Schaf "Dolly" beteiligt.

30.11.2002; Klonratte "Ralph" und drei Geschwister

Im Jahr 2002, am 30. November [3] gelang es Wissenschaftlern in Jouy-en-Josas, Frankreich, jeweils zwei weibliche und männliche weiße Ratten (Wanderratte) aufzuziehen.

Das Klonen von Ratten gilt als schwierig, da sich die Eizellen bereits teilen, bevor Spender-DNA eingebracht werden kann. Bis ins Jahr 2009 entstanden mehr als 15 Klone wie Ralph [3].

2003; Klon-Kaninchen

Das Zoologische Institut Krakau, Polen präsentierte im Jahr 2003 das erste geklonte Kaninchen. Die Wissenschaftler hatten die Methode, die bereits 1996 beim Schaf "Dolly" angewandt wurde, weiterentwickelt.

Mai 2003; Klon-Equiden "Prometea" & "Idaho Gem"

Ebenfalls im Jahr 2003 werden - unabhängig von einander am 28. und 29. Mai zwei geklonte Equiden der Öffentlichkeit vorgestellt.
In Italien erblickte am 28.05.2003 das Fohlen "Prometea" das Licht der Welt. Sein Erbgut stammte von seiner eigenen Mutter, die es auch austrug und die somit ihren eigenen genetischen Zwilling gebar. Bis ins Jahr 2009 entstanden etwa 20 Klone [3].

Einen Tag später, am 29. Mai 2003 wurde die Geburt eines Maultierfohlens im US-amerikanischen Moskow (Universität von Idaho) bekannt gegeben, das am 04.05.2003 geboren wurde. Der Nachwuchs eines Esels und einer Pferdestute erhielt den Namen "Idaho Gem" und stammt von einem bekannten Rennmaultier ab. Sein ebenfalls geklonter Bruder "Idaho Star" kommt kurze Zeit später zur Welt. Mit den beiden Maultier-Klonen schuf Forschungsleiter Gordon Woods erstmals Klone von Tieren, die sich eigentlich nicht fortpflanzen können. Maultiere sind steril.

Beide Maultiere gewannen in der Folgezeit Rennen.

23.05.2003, Klon-Hirsch

Am 23. Mai 2003 wird an der A & M University in Texas der erste Klon-Hirsch geboren.

Bei "Dewey" handelte es sich um einen Weißwedelhirsch (Odocoileus virginianus), häufigste Hirschart Nordamerikas. Sein Klon entstand aus der Hautzelle eines erlegten Hirsches.

06.08.2003; Falbkatzen-Klon "Ditteaux"

Am 06. August wurde der Klon einer afrikanischen Wildkatze geboren und "Ditteaux" genannt. Bis ins Jahr 2009 entstanden nur wenige solcher Klone [3].

2003; Klon-Kalb "Futi"

Im Jahr 2003 kommt in Südafrika das Klonkalb "Futi" zur Welt.

15.03.2004; Klon-Frettchen "Libby" und "Lilly"

"Libby" und "Lilly" sind zwei am 14. März 2004 geborene, geklonte Frettchen.

Bis ins Jahr 2009 entstanden nur wenige Klone [3].

06.2004; Klonkätzchen "Tabouli" & "Baba Ganoush"

Genvergleich

Gentestergebnis Klonkatzen Tabouli & Baba Ganoush

Abgleich von 19 Markern mit Spenderkatzen Tahini (Eizelle) und Sunny (Somazelle)

"Tabouli" & "Baba Ganoush" werden im Juni des Jahres 2004 als genetische Zwillinge der Bengalkatze "Tahini" geboren.

Tahini gehört dem Sohn des Geschäftsführers der Fa. Gentics Savings & Clone Inc. (GSC).

Die beiden Klonkätzchen werden im Oktober 2004 im New Yorker Madison Square Garden auf einer Katzenausstellung präsentiert. [8]

Ein von der Davis University erstellter Gentest der beiden Klone bestätigt die genetische Identität anhand von 19 Markern.

Brief

Brief der Davis University

vom 20.08.2004 an Genetics Savings & Clone Inc. zum Gentest der Klonkatzen Tabouli und Baba Ganoush

08.2004; Katzenklon "Peaches"

Peaches wird im August 2004 geboren. Sie ist der Klon einer roten Tabby-Katze und letzter Test-Versuch des Klonens der Fa. Gentics Savings & Clone Inc. (GSC) vor der "Marktreife". Die nächsten Katzenklone des Unternehmens werden komerzielle Angebote sein.

Spenderkatze "Mango" ist das zweijährige Tier eines der GSC-Manager. Sie wird gemeinsam mit ihrem generischen Zwilling "Peaches" auf der Internationalen Katzenausstellung in Houston, Texas gezeigt und findet dort großen Anklang.

17.10.2004, Klon-Katze "Little Nicky"

Am 17. Oktober 2004 kommt mit dem grau-getigerten "Little Nicky" in Austin (Texas) eine weitere geklonte Katze zur Welt. "Little Nicky" ist der erste kommerziell geschaffene Katzenklon. Das Klonen erfolgte durch Chromatin Transfer (CT) [8].

Little Nicky ist der Klon des im November 2003 im Alter von 17 Jahren verstorbenen Maine Coon Katers "Nicky" [8].

Das von 2004 bis 2006 am Markt agierende Unternehmen Genetics Savings & Clone Inc. bot das Klonen einer Katze im Jahr 2006 zum reduzierten Preis von 32.000 USD an, was für damalige Verhältnisse sehr günstig war. Die Preisgestaltung wurde erforderlich, da sich mehrere Unternehmen in einem Preiskampf unterboten. Genetics Savings & Clone Inc. gibt aus diesem Grunde wenig später auf.

12.2004, Klon-Katze "Little Gizmo"

Kurze Zeit später bereits kommt die zweite komerziell geklonte Katze, "Little Gizmo" ebenfalls in Austin, Texas auf die Welt.

Spender war in diesem Fall der im März 2004 im Alter von 13 jahren verstorbene Siam-Mischlingskater "Gizmo". Besitzer "Dan" konnte sein Klon-Kätzchen am 08. Februar 2005 in Empfang nehmen [8].

Screenshot

Genetics Savings & Clone Inc.

bearbeiteter Screenshot, Stand 27.04.2006

24.04.2005; Klon-Windhund "Snuppy"

"Snuppy" ist der erste geklonte Hund. Der afghanische Windhundwelpe kommt am 24. April 2005 in Seoul zur Welt. Ausgetragen wurde er von einer Labrador Hündin.

Bis ins Jahr 2009 entstehen etwa 10 Klone [3].

18./26.10.2005; Klon-Wölfe "Snuwolf" & "Snuwolffy"

Die Wolfs-Klone "Snuwolf" und "Snuwolffy" kommen am 18. / 26. Oktober 2005 zur Welt.

Bis ins Jahr 2009 entstehen etwa 5 Klone [3].

2006; Klonpferd "E.T. Cryozootech-Stallion"

Im Jahr 2006 kommt in Texas das erste geklonte Pferd zur Welt, das von einem deutschen Pferd, dem Hannoveraner-Wallach "E.T.", abstammt. "E.T. Cryozootech-Stallion" ist ein genetischer Zwilling des erfolgreichen Springpferdes.

2008; Klon-Mäuse

Im Jahr 2008 gelingt im japanischen Forschungszentrum Riken bei Kobe das Klonen von Mäusen. Eigentlich nichts Besonderes mehr, sollte man glauben, doch wurde das Genmaterial der Klone in diesem Fall Mäusen entnommen, die vorher bis zu 16 Jahren tiefgefroren waren. Die Japanischen Wissenschaftler sehen damit ihre Vermutung bestätigt, dass es möglich sein könnte, ausgestorbene Tiere (z.B. Mammuts) wieder zu (er)schaffen.

2009; Klon-Dromedar "Injaz"

Weiterer "Erfolg" im Jahr 2009. In Dubai wird nach 378 Tagen Tragzeit ein Dromedar-Klon mit dem Namen "Injaz" (= Erfolg) geboren. Ihr genetisches Material entstammt einer vier Jahre zuvor geschlachteten Dromedarstute, der Zellen aus den Eierstöcken entnommen worden waren. Diese wurden dann in zuvor entkernte Eizellen eingepflanzt.

18.05.2010; Kampfstier-Klon

In Spanien kam am 18. Mai 2010 nach dreijährigen Versuchen der erste geklonte Kampfstier zur Welt. Das Tier erhielt den Namen "Got" und stammt von dem ebenfalls als Kampfstier bekannten "Vasito" ab.

Got ist als Zuchttier vorgesehen. Als Leihmutter fungierte eine friesische Milchkuh.

2017; Klon-Hunde auf Bestellung

Im Jahr 2017 bietet Sooam Biotech Research in Südkorea das Klonen von Hunden auf Bestellung an. Nach der Entnahme der genetischen Informationen aus einer Körperzelle des Spenderhundes wird das Genmaterial in eine entkernte Eizelle eingepflanzt und von einer Leihmutter ausgetragen. Die Kosten pro Hund betragen rund 90.000 Euro.

2018; Klon-Javaner-Äffchen

Im Januar 2018 werden in China erstmals zwei Javaneraffen nach der Dolly-Methode geklont. "Zhonh Zhong" und "Hua Hua" (Zhong Hua bedeutet "chinesische Nation") kamen lebend zur Welt. Wie lange die Affenbabies überlebt haben ist allerdings unklar.

Für den Klonerfolg der beiden Äffchen wurden 109 Eizellen benötigt [6].

21.07.2019; Klon-Katze "Garlic"

Am 21.07.2019 wird bei dem chinesischen Unternehmen Sinogen nach 66 Tagen Tragzeit das BKH-Klon-Kätzchen "Garlic" geboren.

Dem Besitzer war der Klon rund 32.000 EUR wert.

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Quellen

[1] BR, Bayrischer Rundfunk: Geklonte Tiere, Tierwelt aus Menschenhand, 04.07.2018, https://www.br.de/themen/wissen/klonschaf-dolly-klonen-klontiere-100.html (abgerufen am 01.05.2020)
[2] Der Spiegel: "Jurassic Park" fällt aus. Keine Dino-DNA in Urzeit-Insekten. https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/insekten-in-bernstein-keine-dinosaurier-dna-erhalten-a-921745.html (abgerufen am 01.05.2020)
[3] Wirtschaftswoche, WiWo: Der Zoo der Klontiere (31.01.2009), https://www.wiwo.de/bilder/nachrichten-der-zoo-der-klon-tiere/4714968.html (abgerufen am 02. Mai 2020)
[4] Transgen; Transparenz Gentechnik: Der Zoo der Klontiere (21.07.2017) https://www.transgen.de/tiere/674.klonen-tieren.html (abgerufen am 02. Mai 2020)
[5] Tagesspiegel: Nobelpreis für einen Molch, BAS, https://www.tagesspiegel.de/kultur/gentechnik-nobelpreis-fuer-einen-molch/273542.html (abgerufen am 02. Mai 2020)
[6] Deutsches Primatenzentrum: Klonen, https://www.dpz.eu/de/infothek/wissen/klonen.html (abgerufen am 02. Mai 2020)
[7] DRZE, Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften: Embryonensplitting, http://www.drze.de/im-blickpunkt/forschungsklonen/module/embryo-splitting (abgerufen am 03.05.2020)
[8] Genetics Savings & Clone Inc.: Our latest clones, (27.04.2006), http://savingsandclone.com/clients/our_latest_clones.html

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