Die Bombay (amerikanische) ist eine Rasse mit deren Zucht Ende der 50er Jahre begonnen wurde. Ihre Anerkennung fand allerdings erst rund 30 Jahre später statt. Die Rasse wird nur in schwarz gezüchtet, sie soll an einen kleinen Panther erinnern. Ihr Name ist ein reines Fantasieprodukt und leitet sich von der indischen Stadt Bombay ab.

Entstanden ist die Rasse aus der Verpaarung einer braunen Burmakatze mit einer schwarzen American Shorthair. Sie ist eine Kurzhaarkatze mit einem mittelgroßen, muskulösen Körper. Bein- und Schwanzlänge soll den Körperproportionen entsprechen. Die Bombay besitzt einen gerundeten Kopf, mit vollen Wangen, kräftigem Kinn und weit auseinanderstehenden Ohren, die leicht nach vorn geneigt sein sollen.

Insgesamt ähnelt der Körperbau sehr dem einer Burmakatze.

Nicht verwechselt werden darf die amerikanische Bombay mit der Bombay (Asian Self) der Asian-Gruppe. Bei der Bombay konnten wie bei 11 anderen Katzenrassen (über die Auswertung von genetischen Clustern) kätzische Vorfahren aus Südostasien nachgewiesen werden.

"Die Katze wurde erschaffen, um die Annahme zu widerlegen, dass alles dazu da sei, dem Menschen untertan zu sein."

Der Gepard

Gepard

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© Marcus Skupin

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Marcus Skupin

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